Wohnen im Gartenviertel

  • Gartenviertel

    Gartenviertel2

    Das Gartenviertel in der Mitte von „Graf Bismarck“ ermöglicht das Wohnen in freistehenden Einfamilienhäusern und in Doppelhäusern.

    Es soll eine freundliche und offene Siedlungsatmosphäre mit individuellen Gestaltungsmerkmalen der Gebäude geschaffen werden.

    Die Grundstücke für Einfamilien- und Doppelhäuser werden privaten Bauherren, die ihren Architekten oder ihre Baufirma frei wählen können, angeboten.

    Die besondere Großzügigkeit von „Graf Bismarck“ zeigt sich an den beachtlichen Grundstücksgrößen: sie liegen zwischen 300 und 1.000m².

    Die Vermarktung im Gartenviertel ist fast abgeschlossen. Von den 96 Grundstücken sind bereits über 90 Grundstücke verkauft und eine Großzahl der Käufer wohnt bereits in ihren neuen Häusern.

     

    Bild: scheuvens + wachten

     

  • Vogelperspektive

    Orthofoto Gartenviertel
  • Nutzungen

    Orthofoto Nutzungen
  • Rahmenbedingungen

    RahmenbedingungenUm ein städtebauliches und architektonisch hochwertiges Gebiet entstehen zu lassen, gibt es für die Bebauung in „Graf Bismarck“ einige gestalterische Vorgaben. So ist es zum Beispiel nicht möglich, ein Gebäude voll zu verklinkern, dunkle Fassaden zu erstellen oder glänzende Dacheindeckungen zu verwenden. Besonderes Augenmerk wird auf die Dachlandschaft und Anzahl der Geschosse gelegt.

    Daher werden 1- oder 2-geschossige Wohnhäuser gebaut. Diese Einfamilien- oder Doppelhäuser können mit Flach-, Sattel- oder Pultdächern abgeschlossen werden. Eine Unterkellerung ist im gesamten Gartenviertel möglich.

    Über die städtebauliche Struktur von „Graf Bismarck“ vermittelt das Projekthandbuch einen Gesamteindruck. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, werden alle Bauherren von der NRW.URBAN bei der Gestaltung ihres neuen Heimes begleitet.

    Mit dem Projekt Graf Bismarck wird zusätzlich das Ziel eines energieeffizienten Standortes verfolgt. Daher gibt es energetische Ansprüche an jedes Gebäude. So müssen die Häuser mindestens den Anforderungen eines kfw-Effizienzhaus-70 entsprechen.

    Im Gebiet „Graf Bismarck“ wurde keine Gas-, Fernwärmeleitung oder ähnliches verlegt. Daher kann sich jedes Gebäude zum Beispiel mit einer Pelletsheizung oder Wärmepumpe autark versorgen. Eine Solarthermie- und/ oder Photovoltaikanlage auf jedem Gebäude ist Pflicht.

    Diese können mit diversen Wärmeversorgungsmaßnahmen sehr gut gekoppelt werden. Einen Überblick über verschiedene Versorgungsmöglichkeiten gibt der Energieteil im Projekthandbuch.

  • Kontakt

    Logo:NRW.Urban

     

    NRW.URBAN GmbH & Co. KG
    Bereich Projektmanagement
    Tel. +49 231/ 43 41 -115

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  • Infocenter

    Basisinfos

    Bebauungsplan

    Abbildungen:

    Animationen: ch-quadrat architekten

    Foto: Petro Malinowski

Wissenswertes