Freizeit und Erholung werden im Hafenbecken des ehemaligen Kraftwerkes „Graf Bismarck“ groß geschrieben. Es werden Anlegestellen und Versorgungsmöglichkeiten für Fahrgastschiffe und Sportboote geschaffen. Es wird jedoch keine Marina mit Dauerliegeplätzen geben, sondern nur die Möglichkeit vorübergehend Boote anzulegen. Das zum Kanaluferpark gehörende Nordufer des Beckens wurde abgesenkt und über flache Treppen gibt es direkte Zugangsmöglichkeiten zum Wasser.
Die gegenüberliegende südliche Hafenseite wird als Promenade gestaltet. Großzügige Aufenthaltsmöglichkeiten mit direkten Zugängen zum Wasser über Rampen und Treppenanlagen laden zum Verweilen ein.
An den Schmalseiten im Osten und Westen mündet die Promenade in großzügig erweiterte Flächen. Sie bilden die Hafenzugänge.
An diesen Zugangsplätzen stehen die wichtigsten Funktionen des Hafens im Vordergrund:
Die Johannes-Rau-Allee führt aus Richtung Alfred-Zingler-Straße/A 42 direkt zum westlichen, landseitigen Hafenzugang. Eine Slippanlage wird zur Verfügung stehen und weitere Möglichkeiten zur technischen Ver- und Entsorgung für Sportboote sind vorgesehen.
Der östliche Zugangsplatz liegt unmittelbar an der neuen Hafenbrücke und stellt den wasserseitigen Zugang dar. Ein Fahrgastschiffanleger verschafft den Ausflugsschiffen der „weißen Flotte“ des Rhein-Herne-Kanals einen direkten Anschlusspunkt auf „Graf Bismarck“.
Die sich dem Hafen anschließende Fläche bietet Autos und anderen Fahrzeugen Parkmöglichkeiten.
Das direkte Hafenumfeld soll ab 2014 ausgebaut werden.
Animation: ch-quadrat architekten
Freizeit und Erholung pur!
Schlendern auf der Promenade, den direkten Zugang zum Wasser genießen oder doch die Rundfahrt mit dem Fahrgastschiffanleger.
Graf Bismarck bietet alles!